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Jagd

Die Jagd hat bei uns - allein durch Erics Beruf - einen hohen und alltäglichen Stellenwert. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht im Revier sind und die Hunde nicht mit der Jagd in Kontakt kommen. Was Luxus für die Hunde ist, bedeutet auch einen hohen Anspruch an sie, ihre Ausbildung und Leistungsfähigkeit. 

Drück- & Treibjagd

Im Herbst ist bei uns Ausnahmezustand. Ab Anfang Oktober sind wir mindestens jedes Wochenende, meist aber auch unter der Woche unterwegs zu Drückjagden. Ab und an gesellt sich auch die ein oder andere Niederwildjagd dazu, das ist immer ein besonderes Highlight. Auf der Drückjagd ist es wichtig, dass die Hunde spurlaut sind und ausschließlich krankes und in Ausnahmefällen auch schwaches, sich stellendes Wild greifen. Wir gehen mit den Hunden durch, um das Wild auf die Läufe und vor die Schützen zu bringen, nicht um selbst Beute zu machen. Nichts desto trotz müssen die Hunde krankes Wild im Treiben finden und greifen um weiteres Leid zu verhindern. 

Kleiner Münsterländer mit Hundeführerin auf der Drückjagd

Ansitz 

Das Jahr über bejagen wir vom Ansitz aus Rotwild, Rehwild, Schwarzwild und auch Raubwild. Gerne setzen wir unsere Hunde für einfache Totsuchen ein. Stellt sich heraus, dass es sich nicht um eine sichere Totsuche handelt, ist das ein Fall für ein bestätigtes Nachsuchengespann. Die VGP und auch die BP Schweiß berechtigen und befähigen nicht zu schwierigen Nachsuchen.

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